Dienstag, 22. November 2011

In der Schlucht / Eißendorf 46

Stadtteil Harburg-Kern
Projekt Elfenwiese - Skizze
Die unbebaute Fläche "In der Schlucht" stellt mit ca. 1,5 ha Fläche in unmittelbarer Nachbarschaft zum Göhlbachtal ein hochwertiges Wohnbaupotenzial im Harburger Kernbereich dar.

Projekt In der Schlucht - Luftbild

(Bezirksamt Harburg) In landschaftlich hervorragender Lage sind die S-Bahn-Station Harburg Rathaus und das Bezirkszentrum in nur 10 Minuten Fußweg erreichbar. Es besteht eine sehr gute Versorgung mit Schulen und KiTas in der näheren Umgebung.



Der frühere, planungsrechtlich gesicherte Planungszweck "Schulsportanlage" wird auf der Fläche nicht mehr verfolgt. Eine Sanierung durch Auskofferung der vorhandenen Altdeponie wurde in 2009 abgeschlossen.

Das vorliegende städtebauliche und landschaftsplanerische Konzept sieht entlang der Straße "In der Schlucht" vier Stadtvillen und im Weiteren freistehende Einfamilienhäuser mit Grundstücken um die 500 qm vor. Planrecht, das eine solche Wohnbebauung ermöglicht, ist mit dem Bebauungsplan Eißendorf 46 geschaffen worden.

In der Schlucht
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1. Bebauungsplan-Entwurf

Harburg 67 / Heimfeld 46 (Schlossinsel)

Plangebiet
Der Geltungsbereich des Bebauungsplan-Entwurfs liegt westlich der Nartenstraße zwischen Süderelbe, Kanalplatz / Veritaskai und Harburger Holzhafen.
Planungsziel
Mit dem Bebauungsplan Harburg 67/Heimfeld 46 wird aus einem Industrierevier ein attraktives und lebendiges Quartier mit einer Mischung aus Arbeiten, Wohnen, Freizeit, Kultur mit entsprechenden Freiflächen entstehen können. Der besondere Reiz des Wassers kommt einschließlich der bestehenden Werften und hafentypischen Nutzungen wieder als prägendes Stilelement zum Tragen. Außerdem werden die Entwicklungsmöglichkeiten vorhandener Firmen berücksichtigt. Darüber hinaus wurden im Bebauungsplan denkmalrechtliche Festsetzungen getroffen.
Lage des Plangebiets
Lage des Bebauungsplangebiets Harburg 67 / Heimfeld 46

Downloads

Planzeichnung Blatt 1 - Stand Feststellung 11/2010

PDF , 2.30 MB

Planzeichnung Blatt 2 - Stand Feststellung 11/2010

PDF , 2.09 MB

Verordnung - Stand Feststellung 11/2010

PDF , 42.00 KB

Begründung - Stand Feststellung 11/2010

PDF , 1.69 MB

Änderung des Flächennutzungsplans in Harburg-f8/05-Zeichnerische Darstellungen

PDF , 4.17 MB

Änderung des Flächennutzungsplans in Harburg-f8/05-Textfassungen



PDF , 99.42 KB
Harburger Schlossinsel


Stadtteil Harburg-Kern

Die Harburger Schlossinsel ist im Rahmen des "Sprungs über die Elbe" als südlichster Trittstein ein herausragendes Entwicklungsgebiet.


Projekt Schlossinsel - Luftbild

(Bezirksamt Harburg)



Die attraktiven Wasserlagen und die Zitadelle sollen für die städtebauliche Entwicklung Harburgs nutzbar gemacht, die historische Bedeutung der Schlossinsel als städtebauliche Keimzelle wieder erfahrbar werden. Dabei sollen vorhandene gewerbliche Nutzungen erhalten, aber auch Wohnangebote geschaffen werden.

Die wichtigsten Elemente des Entwurfs als Ergebnis eines Wettbewerbs in 2005 sind der sternförmige Park und vier flexibel nutzbare Quartiere. Auf Grundlage des Wettbewerbsergebnisses wurde die Funktionsplanung beauftragt, die wiederum Grundlage für den Bebauungsplan
Harburg 67 / Heimfeld 46 ist. Im Zuge des Verfahrens sollen ca. 60 ha aus dem Geltungsbereich des Hafengebietes entlassen werden.

Schlossinsel
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Grundstücksgröße: ca. 30 Hektar
Nutzung: Gewerbe, Wohnen
Zahl der WE: rd. 200
Stand: Wettbewerb 2005, Funktionsplanung 2006
Auslober: Freie und Hansestadt Hamburg
Planungsgruppe: raumwerk Architekten, Frankfurt; ClubL94 Landschaftsarchitekten, Köln; mociety consult GmbH, Wiebaden (Verkehrsplanung)
Park auf der Harburger Schlossinsel
Auf der Harburger Schlossinsel soll ein sternenförmiger Park mit dem vorhandenen Schlossflügel und einem Ergänzungsbau als Mittelpunkt entstehen. Die öffentliche Diskussion über die Planungsidee ist in einer Auftaktveranstaltung am 2. Dezember 2008 begonnen worden.
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